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Patienten-Ratgeber

Einfach nachlesen und verstehen

Finden Sie hier leicht verständlich geschriebenes Wissen und praktische Tipps für den täglichen Umgang mit häufigen Beschwerden – sei es für Sie selbst oder für Ihr Kind. Alle unsere Patienten-Ratgeber sind von fachkundigen Autoren geschrieben und von Ärzten überprüft.

Ausführlichere Informationen haben wir zu der Erkrankung Mukoviszidose zusammengestellt, ein Thema, das uns sehr am Herzen liegt. Genauso die Thematik der Diagnose „Dysphagie“ – wenn das Schlucken Schwierigkeiten bereitet.

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Patienten-Ratgeber zum Hören

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Einige ausgewählte und auf länderspezifische Topics angepasste Ratgeber finden Sie auf der österreichischen Seite von InfectoPharm.

Die Themen von A bis Z

Abszesse und Furunkel

Eitrige Entzündungen werden durch Keime (Bakterien) verursacht. Durch kleinste Verletzungen, die von Ihnen selbst oft unbemerkt bleiben, dringen sie in die Haut ein und setzen dort Entzündungsprozesse in Gang: Die Stelle wird rot, tut weh und es bildet sich Eiter.

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Patienten-Ratgeber AD(H)S

AD(H)S

Die Buchstabenfolge AD(H)S steht für Aufmerksamkeitsdefizit-(Hyperaktivitäts)-Störung und ist auch bekannt unter den Begriffen Aufmerksamkeitsdefizitstörung (ADS) oder Hyperkinetisches Syndrom (HKS). Dabei beschreibt die AD(H)S eine psychische Auffälligkeit, die besonders häufig bei Kindern und Jugendlichen vorkommt.

Patienten-Ratgeber Akne

Akne

Akne ist eine der häufigsten Hauterkrankungen, die ganz überwiegend Jugendliche und junge Erwachsene betrifft. Durch die hormonelle Umstellung während der Pubertät tritt sie bei bis zu 80 % der Jugendlichen auf.

Aktinische Keratosen

Bei Aktinischen Keratosen handelt es sich um Hautschäden, die durch Sonnenlicht verursacht werden und eine Vorstufe von hellem Hautkrebs darstellen.

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Patienten-Ratgeber Allergie

Allergie

Eine Allergie ist eine überschießende Abwehrreaktion des Immunsystems auf eine normalerweise harmlose, natürliche Substanz wie Pollen, Tierhaare oder Eiweiße aus der Nahrung. Die allergieauslösende Substanz wird als Allergen bezeichnet.

Patienten-Ratgeber Anaphylaxie

Anaphylaxie

Eine Anaphylaxie ist die stärkste Ausprägung einer allergischen Reaktion. Dabei handelt es sich um eine Überreaktion des körpereigenen Immunsystems auf eigentlich harmlose Substanzen.
Sie kann mehrere Körperregionen und Organe gleichzeitig betreffen, wie zum Beispiel die Haut, Atemwege, den Verdauungstrakt oder das Herz-Kreislauf-System.

Aphthen

Eine Aphthe (auch Aphte oder Afte) ist ein plötzlich auftretendes, meist wenige Millimeter großes, schmerzhaftes und nicht-ansteckendes Schleimhautgeschwür im Mund. Warum manche Menschen öfter daran leiden und andere dagegen nicht, ist bis heute nicht vollständig geklärt. Tatsache ist: Die Erkrankung tritt unabhängig von Alter oder Geschlecht auf und viele Betroffene erkranken sogar mehrfach pro Jahr.

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Patienten-Ratgeber Asthma

Asthma

Asthma ist eine der häufigsten chronischen Krankheiten im Kindes- und Jugendalter. Der Begriff bezeichnet immer wiederkehrende bzw. lang andauernde, entzündliche Erkrankung der unteren Atemwege (Bronchien). Durch eine  Schleimhautschwellung verengen sich die Atemwege und reagieren besonders empfindlich auf Reize wie Pflanzenpollen, Hausstaubmilben, Tierhaare, Nahrungsmittel, kalte Luft oder Infekte. Etwa 10 % aller Kinder haben Asthma.

Patienten-Ratgeber Autismus

Autismus

Bei Autismus unterscheidet man (noch) zwischen verschiedenen Formen: dem Asperger-Syndrom, frühkindlichem Autismus und atypischem Autismus. Auch für Fachleute ist die Abgrenzung zwischen diesen Varianten jedoch nicht immer einfach, deshalb spricht man heute meist von einer Autismus-Spektrum-Störung (ASS), um zu verdeutlichen, dass die Auffälligkeiten in jedem einzelnen Fall andere sein können und es eine sehr große Bandbreite gibt.

Bauchschmerzen

In den meisten Fällen lässt sich keine körperliche Ursache feststellen, man spricht dann von „funktionellen Bauchschmerzen“. Diese werden beim Arztbesuch bei neun von zehn Kindern diagnostiziert und lösen bei Eltern oft eine gewisse Ratlosigkeit aus.

Bettnässen

Einnässen beruht auf verzögerten Entwicklungs- und Reifungsvorgängen der Blase, aber auch auf Funktionsstörungen. Nächtliches Einnässen wird Bettnässen genannt, tritt es am Tag auf, spricht man von Inkontinenz.

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Bindehautentzündung

Eine Bindehautentzündung (Konjunktivitis) zeichnet sich fast immer – unabhängig von der Ursache – durch gerötete Augen aus. Die Augen können gereizt sein und mit einer Erweiterung der Blutgefäße reagieren, was deutlich sichtbar wird. Häufig sind auch ein vermehrter Tränenfluss und (besonders morgens) verklebte und geschwollene Augenlider zu beobachten.

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Chronische Verstopfung

Kinder quälen sich bei dieser Erkrankung mit einer Vielzahl unangenehmer Beschwerden wie z.B. akuten Bauchschmerzen. Entwickelt sich eine chronische Verstopfung, ist das kindliche Wohlbefinden dauerhaft stark beeinträchtigt.

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Das Smith-Magenis-Syndrom (SMS)

Bekommt ein Kind die Diagnose Smith-Magenis-Syndrom, kurz SMS, sind Familien zunächst oft hilflos. Eltern fühlen sich häufig völlig alleine gelassen mit ihren Fragen und Ängsten. SMS, was ist das überhaupt? Wie wird die Diagnose gestellt und was bedeutet sie konkret für mein Kind und unser Leben? Wie kann ich es am besten unterstützen und fördern? Und gibt es auch Hilfen für mich selbst?

Patienten-Ratgeber Demenz

Demenz

Demenz bezeichnet einen zunehmenden Verlust der geistigen Fähigkeiten. Derzeit leben in Deutschland rund 1,7 Millionen Menschen mit Demenz. Die Wahrscheinlichkeit für das Auftreten der Krankheit steigt mit zunehmendem Alter. Die Erkrankung ist daher vor allem eine Erkrankung des höheren Lebensalters. Durch eine steigende Lebenserwartung der Bevölkerung wird auch die Zahl der Betroffenen in den kommenden Jahren voraussichtlich weiter zunehmen.

Der gesunde Schlaf

Patienten-Ratgeber Durchfall

Durchfall

Von Durchfall spricht man generell, wenn ein Kind zu flüssig, zu häufig (mehr als drei Stühle pro Tag) und zu viel ausscheidet. Dies kann von Blässe, Appetitlosigkeit, Übelkeit, Erbrechen, Fieber und einem schlechten Allgemeinbefinden begleitet sein. Akuter Durchfall liegt bei plötzlichem Auftreten und einer Dauer von mehr als drei Tagen vor.

Fieber

Die normale Körpertemperatur liegt zwischen 36,5 °C und 37,5 °C. Steigt sie auf 38 °C und höher, so spricht man von Fieber.

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Patienten-Ratgeber Frühgeborene

Frühgeborene

Etwa jedes zwölfte Kind kommt vor der vollendeten 37. Schwangerschaftswoche (SS-Woche) zur Welt und ist damit frühgeboren. Das sind in Deutschland jedes Jahr mehr als 60.000 Neugeborene. Davon sind fast 11.000 Kinder leichter als 1.500 g (meist weniger als 32 volle SS-Wochen), und davon etwa 3.500 Kinder leichter als 1.000 g (meist weniger als 29 volle SS-Wochen) und gelten damit als extrem Frühgeborene.

Hand-Fuß-Mund-Krankheit

Die Hand-Fuß-Mund-Krankheit ist eine meist harmlose, aber hoch ansteckende Virusinfektion, die in Deutschland am häufigsten durch das Coxsackie-Virus ausgelöst wird. Sie äüßert sich durch Hautausschläge und Bläschen an den Händen und Füßen sowie im und um den Mund herum und tritt verstärkt in den Spätsommermonaten auf.

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Patienten-Ratgeber Handekzem

Handekzem

Ein Handekzem (Handdermatitis) ist die häufigste Handerkrankung im Erwachsenenalter. Betroffen sind ca. 10 % der Bevölkerung, die Dunkelziffer ist jedoch sehr viel höher. Fast 1/3 der Betroffenen sind zumindest für eine gewisse Zeit berufsunfähig oder müssen sogar den Beruf wechseln.

Harnwegsinfektionen bei Kindern

Die Symptome einer Harnwegsinfektion bei Erwachsenen, wie das Brennen beim Wasserlassen und der häufige und verstärkte Harndrang, sind allgemein bekannt. Bei Kindern, vor allem im Neugeborenen- und Säuglingsalter, sind die Symptome jedoch oft unspezifisch und daher nicht so einfach einzuordnen wie bei Erwachsenen.

Harnwegsinfektionen zählen bei Kindern mit zu den häufigsten bakteriellen Infektionen. Wir möchten Ihnen mit diesem Ratgeber wertvolle Hinweise geben, auf was sie bei Ihren Kindern achten können, um eine Harnwegsinfektion möglichst schnell zu erkennen, und ab wann Sie einen Arzt aufsuchen sollten. Auch Informationen zur Entstehung, zur Diagnose und zu den Therapieprinzipien von Harnwegsinfektionen fassen wir für Sie zusammen. Diese Informationen basieren auf der aktuellen Leitlinie zu Harnwegsinfektionen im Kindesalter, die federführend von der Gesellschaft für pädiatrische Nephrologie (GPN) und dem Arbeitskreis Kinder- und Jugendurologie in der Deutschen Gesellschaft für Urologie (DGU) herausgegeben wurde. Außerdem erhalten Sie Tipps, welche Maßnahmen Sie ergreifen können, um wiederkehrende Harnwegsinfektionen zu vermeiden.

Patienten-Ratgeber Hausapotheke Neugeborene Säuglinge

Hausapotheke für Neugeborene und Säuglinge

Mit diesem Ratgeber möchten wir Ihnen wertvolle Tipps und Informationen zur Gesundheitsprävention sowie Mittel und Präparate an die Hand geben, mit denen Sie Ihr Baby zuhause versorgen können, insbesondere nachts und am Wochenende.

Patienten-Ratgeber Husten

Husten

Husten ist ein Reinigungsmechanismus der Lunge. Somit ist Husten keine Krankheit, sondern vielmehr eine Schutzreaktion der Atemwege. Husten kann aber auch ein Symptom verschiedener Atemwegserkrankungen sein und wird im Volksmund daher oft als „Krankheit“ bezeichnet.

Patienten-Ratgeber Intervallfasten

Intervallfasten

Beim Intervallfasten — auch bekannt als „intermittent fasting“ – wird wiederholt tage- oder stundenweise auf Nahrung verzichtet. In der fastenfreien Zeit darf normal gegessen werden. Das anfängliche Hungergefühl in den Fastenphasen legt sich in der Regel nach sieben bis zehn Tagen. Im Gegensatz zu anderen Fastenformen, bei denen tage- oder wochenlang kaum gegessen wird, ist das Intervallfasten somit als einzige Methode auch zur dauerhaften Anwendung geeignet.

Patienten-Ratgeber Kinder-Vorsorge-Untersuchungen

Kinder-Vorsorge-Untersuchungen (U1-J2)

Vom Neugeborenen bis zum Jugendlichen durchläuft Ihr Kind eine enorme Entwicklung. Gerade in den ersten Lebensmonaten und als Kleinkind erwirbt Ihr Kind in kürzester Zeit zahlreiche körperliche, geistige und auch soziale Fähigkeiten. Um diese Entwicklungsfortschritte im Blick zu behalten, wird in Deutschland eine Reihe von Vorsorgeuntersuchungen empfohlen.

Patienten-Ratgeber Kindliche Darmflora

Kindliche Darmflora

Die menschliche Darmflora, auch Darmmikrobiota genannt, beschreibt die Gesamtheit aller Mikroorganismen in unserem Darm. Sie umfasst mehr als 100 Billionen Keime und über 1000 verschiedene Arten von Bakterien. Besonders wichtige Vertreter sind Milchsäurebakterien, zu denen beispielsweise sogenannte Lakto- und Bifidobakterien zählen. Sie stellen einen wichtigen Teil der Darmbarriere dar, verteidigen uns gegen „böse“ Bakterien von außen und unterstützen unser Immunsystem.

Klassische Kinderkrankheiten

Patienten-Ratgeber Kopfläuse

Kopfläuse

Erwachsene Kopfläuse sind etwa 3 mm lange, graue oder hellbraune Insekten mit abgeflachtem Körper und sechs Beinen. Mit ihren Klauen an den Beinen können sie sich gut an den Haaren festhalten und flink krabbeln. Im Gegensatz zu vielen anderen Insekten besitzen Kopfläuse keine Flügel und können weder fliegen noch springen. In der Regel halten sich Kopfläuse nur in den Haaren auf dem Kopf auf.

Krätze/Scabies

Viele Menschen halten Krätze, im Fachjargon Scabies genannt, für eine längst ausgerottete Krankheit vergangener Tage. Doch die Erkrankung gab es schon immer und in allen sozialen Schichten – bis heute ist das so.

Scabies kommt weltweit vor und betrifft Personen unabhängig von Herkunft, Alter und Geschlecht. Ein geschwächtes Immunsystem begünstigt in manchen Fällen den Ausbruch der Erkrankung.

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Krupp

Krupp ist eine Erkrankung der oberen Atemwege. Sie tritt meistens bei Kindern im Alter zwischen 6 Monaten und 6 Jahren auf. Etwa 10–15 Prozent aller Kinder in Deutschland erkranken mindestens einmal in ihrem Leben an Krupp. Manchmal wird Krupp auch Pseudokrupp, Krupp-Anfall oder Krupp-Syndrom genannt.

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Lactobacillus GG

Der Lactobacillus rhamnosus GG (LGG) ist ein Milchsäurebakterium. Sein Name leitet sich von den Initialen seiner Entdecker Goldin und Gorbach ab. LGG gehört in die Gruppe der natürlich vorkommenden Lactobacillen und wurde nicht gentechnisch verändert.

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Lippenherpes

Herpes simplex ist eine Virusinfektion, ausgelöst durch den Herpes-simplex-Virus (HSV). Umgangssprachlich wird meist die Bezeichnung Herpes verwendet. Lesen Sie, was Sie selbst tun können, um die beschwerdefreie Zeit zwischen den Schüben zu verlängern.

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Madenwürmer

Madenwürmer sind Parasiten, die im menschlichen Dünndarm leben und sich vom Nahrungsbrei ernähren. In unseren Breiten sind Madenwürmer – auch Oxyuren genannt – die mit Abstand am weitesten verbreiteten Würmer im menschlichen Körper.

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Milchschorf

Bei Milchschorf handelt es sich um einen entzündlichen Prozess der Kopfhaut von Babys, der erst ab dem 3. Lebensmonat auftritt. Charakteristisch sind harte, gelbliche Schuppen und Krusten, die stark jucken. Nicht verwechselt werden sollte er mit dem harmlosen Kopfgneis.

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Patienten-Ratgeber Antibiotika bei Mukoviszidose

Mukoviszidose - Antibiotika bei Mukoviszidose

Antibiotika gehören zu den wichtigsten Medikamenten bei der Behandlung der Mukoviszidose. Sie werden eingesetzt, wenn Bakterien in den Atemwegen gefunden werden, die bei Mukoviszidose Schaden anrichten können.

Patienten-Ratgeber Mukoviszidose - Aspergillus fumigatus

Mukoviszidose - Aspergillus fumigatus

Aspergillus fumigatus ist ein Schimmelpilz. Aspergillus kann verschiedene Beschwerden verursachen. Die bei Mukoviszidose wichtigste Erkrankung ist die Allergische bronchopulmonale Aspergillose.

Patienten-Ratgeber Mukoviszidose - Burkholderia capacia

Mukoviszidose - Burkholderia cepacia

Burkholderia cepacia ist ein stäbchenförmiges Bakterium, das von Patient zu Patient übertragen wird. BCC-infizierte Mukoviszidosepatienten können demnach andere Betroffene anstecken.

Patienten-Ratgeber Mukoviszidose - Erregernachweis bei CF

Mukoviszidose - Erregernachweis bei CF

Bei praktisch allen Menschen mit Mukoviszidose treten in den Atemwegen Infektionen mit Bakterien auf, welche die Lunge schädigen können. Die beiden häufigsten Erreger sind Staphylococcus aureus und Pseudomonas aeruginosa.

Patienten-Ratgeber Mukoviszidose - MRSA

Mukoviszidose - MRSA

Die Abkürzung MRSA bedeutet Methicillin-resistenter Staphylococcus aureus (S. aureus). Es handelt sich also grundsätzlich um Staphylokokken, d. h. kugelförmige Bakterien. Die Bakterien findet man in der Nase und auf der Haut. Meistens sind sie harmlos, können aber gelegentlich zu Infektionen führen.

Patienten-Ratgeber Mukoviszidose – Nicht-tuberkulöse Mykobakterien

Mukoviszidose - Nicht-tuberkulöse Mykobakterien

Nicht-tuberkulöse Mykobakterien sind schlanke, stäbchenförmige Bakterien. In den Körper gelangen die Erreger durch Einatmen oder beim Essen und Trinken. Eine Übertragung von Mensch zu Mensch ist im Unterschied zur Tuberkulose nicht bekannt.

Patienten-Ratgeber Mukoviszidose - Pseudomonas aeruginosa

Mukoviszidose - Pseudomonas aeruginosa

Pseudomonas (P.) aeruginosa ist ein stäbchenförmiges, bewegliches Bakterium. Pseudomonaden kommen weltweit allgegenwärtig in der Umwelt vor, insbesondere in feuchten Lebensräumen und im Boden. Diese »Feuchtkeime« leben oft von abgestorbenem organischem Material aus Pflanzen. Weil diese Bakterien so weit verbreitet sind, kann man den Kontakt nicht vollständig vermeiden.

Patienten-Ratgeber Mukoviszidose - Seltene Bakterien

Mukoviszidose - Seltene Bakterien

Unter „seltenen Bakterien“ versteht man Krankheitserreger, die nur bei wenigen Mukoviszidosepatienten isoliert werden. Die Bedeutung dieser Bakterien für den Krankheitsverlauf der Mukoviszidose ist teilweise noch nicht ganz klar.

Patienten-Ratgeber Mukoviszidose - Staphylococcus aureus

Mukoviszidose - Staphylococcus aureus

Staphylococcus (S.) aureus gehört zu den kugelförmigen Bakterien. Der Name bedeutet übersetzt etwa „goldenes Weintrauben-Kügelchen“. Der natürliche Lebensraum für krankheitserregende Staphylokokken ist der Mensch und seine unmittelbare Umgebung.

Mund- und Windelsoor

Hefepilze sind in unserer Umwelt allgegenwärtig. So ist der weiße Hefepilz „Candida albicans“ ein häufiger und meist völlig harmloser Bewohner in unserem Mund oder Darm. Unser Immunsystem hält ihn normalerweise „in Schach“.

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Nasenbluten

Blutende Wunden lösen bei den meisten von uns Angst und Unsicherheit aus – was ist am besten zu tun? Gerade bei Blutungen im Gesicht können schon kleine Verletzungen und geringe Mengen an Blut schwerwiegender aussehen, als sie es eigentlich sind. Ein gutes Beispiel hierfür ist das Nasenbluten.

Auch wenn viele von uns im Laufe ihres Lebens selbst schon einmal mit Nasenbluten zu tun hatten, ist die Verunsicherung meist groß, wenn das eigene Kind plötzlich Nasenbluten hat. Insbesondere bei Kindern im Wachstum kann Nasenbluten oftmals ohne ersichtlichen Grund auftreten. Wir wollen Ihnen zeigen, dass zum Großteil harmlose Ursachen dahinterstecken. Mit diesem Ratgeber möchten wir mit weit verbreiteten Mythen rund um das Thema aufräumen und Ihnen erste praktische Maßnahmen an die Hand geben, wie Sie die Blutungen schnellstmöglich sachgerecht stoppen können.

Patienten-Ratgeber Neurodermitis

Neurodermitis

Neurodermitis ist vor allem eine Erkrankung der Haut. Die Haut von Neurodermitis-Patienten ist durch eine Störung durchlässiger als bei anderen Menschen. Man spricht medizinisch von einem „Barriere-Defekt“. Der Haut fehlen wichtige Hautfette, sie verliert mehr Wasser und trocknet daher leichter aus.

Ohrenentzündung

Bei der Otitis externa handelt es sich um eine Entzündung des äußeren Gehörgangs. Dabei kann das Trommelfell mit betroffen sein, muss aber nicht. In einigen Fällen können auch beide Ohren gleichzeitig entzündet sein.

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Psoriasis/ Schuppenflechte

Psoriasis leitet sich vom griechischen Wort „psao“ ab – ich kratze. Die Erkrankung ist durch Entzündungen und Verhornungsstörungen der obersten Hautschicht gekennzeichnet. Zudem geht von den betroffenen Stellen zumeist ein starker Juckreiz aus.

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Patienten-Ratgeber Refluxkrankheit

Refluxkrankheit bei Babys und Kindern

Bei einer regulären Nahrungsaufnahme verhindern verschiedene Mechanismen normalerweise das Zurückfließen von Nahrung in die Speiseröhre, das gilt für Babys und Kleinkinder ebenso wie für Erwachsene. Funktionieren diese Mechanismen nicht, fließt also Mageninhalt (gastro = griechisch für Magen) zurück in die Speiseröhre (Oesophagus = griechisch für Speiseröhre), spricht man von einem gastroösophagealen Reflux (GÖR).

Reiseübelkeit

Ca. 5–10 Prozent aller Menschen leiden an der sogenannten Reisekrankheit. Im Fachjargon wird sie auch als „Kinetose“ bezeichnet. Zum Begriff der Reisekrankheit gehören dabei die klassische Seekrankheit ebenso wie das Auftreten von Übelkeit und Erbrechen beim Autofahren oder beim Fliegen. Immer wichtiger wird das Thema übrigens auch im Zusammenhang mit Technologien wie Virtual-Reality-Systemen, denn: Auch Rennstreckensimulatoren oder VR-Brillen können beispielsweise Symptome von Reisekrankheit auslösen.

Patienten-Ratgeber Rhinitis

Rhinitis

Unter einer Rhinitis (Dauerschnupfen) verstehen Ärzte eine Entzündung der Nasenschleimhaut, die durch Infektionen, Allergien oder andere, nicht-allergisch bedingte Auslöser verursacht werden kann. Typisches Symptom einer Rhinitis ist die verstopfte Nase.

RSV Respiratorisches Synzytial-Virus

Säuglingskoliken

Fast alle Säuglinge leiden gelegentlich unter Blähungen. Manchmal können diese eigentlich normalen Vorgänge die Kleinen jedoch sehr stark beeinträchtigen: Das Baby hat erkennbare Schmerzen und weint.

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Schlafhygiene bei Autismus

Dieser Patienten-Ratgeber soll Eltern Lösungen anbieten, wie sie ihrem Kind mit einer Autismus-Spektrum-Störung zu einem besseren Nachtschlaf und einem regelmäßigeren Schlaf-Wach-Rhythmus verhelfen können.

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Patienten-Ratgeber Schlaftagebuch

Schlaftagebuch

Schlaftagebücher sind eine einfache, aber dennoch effektive Methode zur Erfassung der allgemeinen Schlafqualität. Das Schlaftagebuch soll Ihnen und Ihrem Arzt helfen, Ein- und Durchschlafstörungen auf die Spur zu kommen.

Sinusitis/Nasennebenhöhlenentzündung

Stillprobleme

Leichte Schmerzen zu Beginn der Stillzeit sind relativ häufig: Die Brustwarzen haben sich noch nicht an das Saugen des Babys gewöhnt, die Stilltechnik stimmt vielleicht noch nicht oder die Geborgenheit und das Gleichgewicht in der Familie müssen sich erst finden. Im Verlauf der Stillzeit sollten Beschwerden aber immer ernst genommen werden und Mütter sich bei Bedarf Hilfe suchen.

Patienten-Ratgeber Vitamin D

Vitamin D

Vitamin D macht Knochen hart, Muskeln stark und sorgt für gute Abwehrkräfte. Als einziges Vitamin überhaupt kann es unser Körper selbst bilden. Dafür braucht er nur die Strahlung der Sonne – aber diese ist auch gefährlich.

Patienten-Ratgeber Warzen

Warzen

Warzen sind meist gutartige, harmlose Auswüchse der Haut. Bei Kindern und jungen Erwachsenen werden Warzen fast immer durch Viren verursacht. Ältere Menschen sind dagegen häufig von sogenannten Alterswarzen betroffen, die nicht durch Viren ausgelöst werden. Warzen werden oftmals als schmerzhaft oder kosmetisch störend empfunden – vor allem wenn sie im Gesicht, an den Händen oder am Fuß zu finden sind. Häufig wünschen sich die Patienten daher die schnelle Entfernung der Warzen. In seltenen Fällen müssen Warzen sogar operativ entfernt werden, da sie sonst die Entstehung von bestimmten Krebserkrankungen begünstigen können.

Windpocken/­Gürtelrose

Beide Krankheiten, die Windpocken und die Gürtelrose, werden durch das Varicella-Zoster-Virus ausgelöst. Das Virus gehört zur Familie der Herpesviren und verbleibt wie die anderen Vertreter dieser Virenklasse – beispielweise das für Lippenherpes („Fieberbläschen“) verantwortliche Herpes-simplex-Virus – nach einer Infektion lebenslang im Körper.

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Zahnung

Die Zahnung, in der Fachsprache „Dentition“ genannt, gehört zum natürlichen Entwicklungsprozess Ihres Kindes. Grundsätzlich lassen sich zwei Phasen unterscheiden: Im Baby- und Kleinkindalter wachsen zunächst die Milchzähne, im Grundschulalter erfolgt dann der Wechsel zu den bleibenden Zähnen.

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