Bauchschmerzen

In den meisten Fällen lässt sich keine körperliche Ursache feststellen, man spricht dann von „funktionellen Bauchschmerzen“. Diese werden beim Arztbesuch bei neun von zehn Kindern diagnostiziert und lösen bei Eltern oft eine gewisse Ratlosigkeit aus.

Liebe Eltern,

Bauchschmerzen können lästige Alltagsbegleiter Ihres Kindes sein – aber Bauchschmerz ist nicht gleich Bauchschmerz.

In den meisten Fällen lässt sich keine körperliche Ursache feststellen, man spricht dann von „funktionellen Bauchschmerzen“. Diese werden beim Arztbesuch bei neun von zehn Kindern diagnostiziert und lösen bei Eltern oft eine gewisse Ratlosigkeit aus.

„Wenn mein Kind scheinbar nichts hat, warum hat es dann Schmerzen?“ „Wie kann ich meinem Kind helfen?“

Auch wenn keine organische Ursache vorliegt, die Schmerzen, die Ihr Kind verspürt, sind nicht weniger belastend und sollten deshalb genauso ernst genommen werden. Daher finden Sie in diesem Ratgeber insbesondere Informationen zum Thema funktionelle Bauchschmerzen und wie Sie Ihrem Kind bei Bauchschmerzen helfen können.

Erfahren Sie in diesem Patienten-Ratgeber:

 

    • Was mit funktionellen Bauchschmerzen gemeint ist
    • Was es bedeuten kann, wenn diese bei Ihrem Kind festgestellt werden
    • Wie Sie Ihrem Kind bei Bauchschmerzen helfen können

 

Bauchschmerzen stellen eines der häufigsten Probleme im Kindes- und Jugendalter dar. Sie sind zudem einer der häufigsten Vorstellungsgründe beim Arzt.


Unterschieden wird zwischen akuten Bauchschmerzen, die plötzlich auftreten und auch wieder verschwinden und chronischen Bauchschmerzen, die länger als drei Monate bestehen und stets oder immer mal wieder auftreten.


Je nach dem Ort der Schmerzen wird zwischen Ober-, Mittel- oder Unterbauchschmerzen unterschieden. Sie liefern jeweils erste Hinweise zum möglicherweise erkrankten Organ oder einer Erkrankung, die hinter den Bauchschmerzen steckt. Schmerzen, die über der Nabelgegend wahrgenommen werden, werden als Oberbauchschmerz bezeichnet, alle darunter liegenden als Unterbauchschmerzen. Mittelbauchschmerzen betreffen den Bereich um den Nabel.


Bauchschmerzen werden grob unterteilt in organisch bedingte Bauchschmerzen und funktionelle Bauchschmerzen. Eine klare Abgrenzung ist jedoch schwierig.


Organisch bedingte Bauchschmerzen und funktionelle
Bauchschmerzen


Von organisch bedingten Bauchschmerzen wird gesprochen, wenn Bauchschmerzen durch Erkrankungen oder Nahrungsmittelunverträglichkeiten ausgelöst werden. Sie haben also eine körperliche Ursache. Nicht nur Organe des Magen-Darm-Trakts(Magen, Dünn- und Dickdarm) können dabei Beschwerden auslösen, sondern auch andere Organe wie beispielsweise die Leber, Nieren oder die Gallenblase. Auch kann an Nahrungsmittelunverträglichkeiten gedacht werden (Laktose-, FruktoseIntoleranzen, Zöliakie), wenn Ihr Kind öfter Bauchschmerzen verspürt.


Glücklicherweise sind organische Ursachen eher selten und werden nur bei 10% der Kinder vom Arzt diagnostiziert. Viel häufiger sind die funktionellen Bauchschmerzen, die auf den nächsten Seiten näher beleuchtet werden.


Der Kinderarzt wird erst gründliche Untersuchungen vornehmen und ein ausführliches Gespräch führen, bevor er die Diagnose „funktionelle Bauchschmerzen“ stellt

 

Die funktionellen Bauchschmerzen sind vielleicht in ihrer Intensität nicht so stark, beeinflussen aber das Leben der Kinder und ihrer Familien umso mehr. Neben den Beschwerden entwickelt sich bei den Kindern oft eine gewisse Ängstlichkeit oder negative Erwartungshaltung, die die Eltern zerstreuen sollten. Der Kinderarzt wird erst gründliche Untersuchungen vornehmen und ein ausführliches Gespräch führen, bevor er die Diagnose „funktionelle Bauchschmerzen“ stellt.

 

Bauchweh schränkt die Kinder sehr in ihrem Alltag ein, vor allem, wenn sie nach mehreren Monaten chronisch werden sollten


Je nach Lage, Häufigkeit und Begleiterscheinungen gibt esdabei unterschiedliche Gruppen.

In die eher seltene Kategorie fallen funktionelle Oberbauchbeschwerden („Reizmagen“), bei denen Missempfindungen und Schmerzen oberhalb des Nabels auftreten. Sie können begleitet sein von Übelkeit, Erbrechen, Magenbrennen, Völlegefühl und Blähungen.

Die abdominelle Migräne führt wie ihre bekanntere Variante im Kopf zu heftigen Beschwerden, die mindestens eine Stunde andauern und von Übelkeit, Erbrechen, Kopfschmerzen, Lichtscheu und Blässe begleitet werden. Typisch ist, dass die Kinder dazwischen meist völlig beschwerdefrei sind und dass die Bauchschmerzattacken plötzlich einsetzen und immer recht gleichförmig verlaufen.

Häufig ist dagegen das Reizdarmsyndrom, welches annähernd die Hälfte der Kinder mit funktionellen Störungen betrifft. Von Reizdarmsyndrom spricht man, wenn die meist in der Nabelgegend auftretenden Schmerzen mit der Stuhlentleerung in Zusammenhang stehen. Dabei kann es sich um Durchfall oder zu harten Stuhl handeln. Oft sind die Beschwerden nach der Stuhlentleerung besser.

Zusätzlich gibt es eine weitere Form von funktionellen Bauchschmerzen, die zwar um die Nabelgegend lokalisiert sind, jedoch weder mit Oberbauchbeschwerden noch mit der Stuhlentleerung zusammenhängen.

Starke Hinweise auf funktionelle Bauchschmerzen liegen vor, wenn Ihr Kind
> Eher diffuse Schmerzen in der Nabelgegend hat und nicht im Ober- oder Unterbauch
> Nachts beschwerdefrei ist
> Sich trotz der Schmerzen noch ablenken lässt und sie beim Spielen vergessen kann
> Gleichzeitig unter einer emotionalen Belastung steht
> Keine weiteren Symptome hat wie hohes Fieber, starken Durchfall, eine harte Bauchdecke oder starkes Erbrechen

Viele Kinder, die zu funktionellen Bauchschmerzen neigen, haben auch Kopfschmerzen

Die besondere Situation bei kleineren Kindern
Kleinere Kinder können Schmerzen im Bauch noch nicht genau wahrnehmen. Das gilt besonders für Kinder unter acht Jahren. Sie können weder den Ort des Schmerzes genau angeben, noch dessen Art wie stechend oder dumpf unterscheiden oder beschreiben. Manchmal klagen sie sogar über Bauchschmerzen, obwohl eigentlich der Kopf wehtut. Ihre „innere Landkarte des Körpers“ ist noch sehr ungenau. Bei Kindern unter vier Jahren finden noch Reifungsvorgänge statt, was besonders die Nervenverbindungen vom Darm zum Gehirn betrifft. Daher zeigen kleine Kinder auf Nachfrage in der Regel auf den Bauchnabel oder dessen Nähe.

Hat der Arzt organische Ursachen ausgeschlossen, beginnt die Suche nach den möglichen Auslösern. Diese betreffen mehrere Bereiche.


Kleine Besonderheiten im Magen–Darm-Trakt
Zu Beschwerden können beispielsweise eine schlechte Magenentleerung und eine mangelhafte Bewegung des Darms führen. Auch können unbemerkt kleine Mikro-Entzündungen in der Darmschleimhaut vorliegen wie nach einer Infektion. Plausibel sind ferner Veränderungen in der Darmflora, bei denen schädliche Bakterien zunehmend die Nützlichen verdrängen.

Eine erhöhte Empfindlichkeit
Der Magen-Darm-Trakt ist über viele Nerven mit dem Gehirn verbunden. Man spricht daher auch von der Darm-Hirn-Achse. Einige Kinder und Jugendliche scheinen ein besonders empfindliches Nervensystem zu haben. Für sie sind normale Reize wie eine durch Nahrung gedehnte Darmwand bereits schmerzhaft.


Es gibt Hinweise darauf, dass sich diese besondere Empfindlichkeit nach einem überstandenen Magen-Darm-Infekt entwickelt, der „nie ganz wegging“. Dieser senkte bei den Kindern die Wahrnehmungs- und Schmerzschwelle.


Soziale Belastungen – Familie, Schule und Freunde
Die Stimmung und Lebenssituation in der sich Ihr Kind befindet, bestimmt ganz entscheidend auch die Art und Weise wie Signale aus dem Magen-Darm Trakt im Gehirn verarbeitet werden. In Glücksmomenten spricht man ja von „Schmetterlingen im Bauch“. Ein Grummeln im Bauch kann also auch positiv wahrgenommen werden. Umgekehrt führen aber auch belastende Situationen dazu, dass eigentlich normale Bewegungen im Magen-Darm Trakt als schmerzhaft wahrgenommen werden.


Bauchweh tritt gehäuft in Umbruchsituationen auf und kann ein Hinweis auf Ängste oder vermehrten Stress sein. Typische Phasen sind ein Umzug, ein Schulwechsel oder einschneidende familiäre Ereignisse wie Todesfälle, Trennungen oder die Geburt eines Geschwisterkindes. Auch wiederholte Konflikte und Streit können sehr belasten.

Das gilt auch für Situationen in der Schule. Versuchen Sie herauszufinden, was Ihr Kind in der Schule erlebt.


Meist denken die Eltern an Stress wegen der Verdichtung des Lernstoffs, aber auch Unterforderung kann dazu führen. Fehlender Gruppenanschluss bis hin zu Mobbing können großen Stress verursachen – auch erster Liebeskummer kommt infrage.


Stress kann jedoch auch in der Freizeit auftreten. Aktivitäten außerhalb der Schule z.B. im Sportverein oder in der Musikschule sind wichtig. Ihr Kind braucht aber auch immer wieder mal Phasen einer echten „Auszeit“ ohne verpflichtende Termine. Wichtig ist die Balance, damit neben den Belastungen in der Schule kein „Freizeitstress“ aufkommt.

Versuchen Sie herauszufinden, was Ihr Kind in der Schule erlebt

Manche Kinder können ihre Gefühle noch nicht gut mitteilen. Durch die vom Kind ja eindeutig wahrgenommenen und nicht eingebildeten Schmerzen kommt der innere Konflikt des Kindes zum Ausdruck.

Gesundes Essen
Bei funktionellen Bauchschmerzen steht nicht so sehr im Vordergrund, was Ihr Kind isst. Es sollte sich natürlich ausgewogen und gesund ernähren. Die Vermutung vieler Eltern, das hinter den Bauchschmerzen Nahrungsmittelunverträglichkeiten stecken, ist aber seltener, als man denkt.

Verstopfung
Ihr Kind hat Schmerzen durch harten oder großvolumigen Stuhlgang. Gelegentlich werden ungewöhnlich große Mengen Stuhlgang entleert. Ihr Kind vermeidet die Stuhlentleerung und macht bei Stuhldrang komische Bewegungen oder nimmt komische Körperstellungen ein. Ihr Kind hat immer wieder mal Stuhlgang in der Unterhose. Dann kann es sich um eine Verstopfung handeln, denn eine Verstopfung ist eine sehr häufige Ursache von Bauchschmerzen bei Kindern. So erkennen Sie eine Verstopfung:

  • Ihr Kind hat Schmerzen beim Stuhlgang, weil der Stuhl sehr hart ist
  • Gelegentlich werden nach Phasen ohne Stuhlgang auch sehr großvolumige Stühle entleert
  • Ihr Kind lässt sich Gründe einfallen, um nicht auf Toilette gehen zu müssen: die Abstände verlängern sich
  • Es weiß dann nicht mehr, wann es zum letzten Mal auf der Toilette war

Kleine Helfer von Innen – Milchsäurebakterien
Präparate mit Milchsäurebakterien setzen auf die „Mitarbeit“ von nützlichen Bakterien, um gestörte Gleichgewichte wiederherzustellen. Lactobacillus reuteri ist ein solches förderliches Bakterium und bei Bauchschmerzen für Kinder ideal. Gerade Lactobacillus reuteri hat positive Effekte auf eine Reihe von Beschwerden. So stimuliert das Milchsäurebakterium das Immunsystem und wirkt günstig auf den Darm ein (Aufbau der Zellstruktur und Darmzotten), wodurch Entzündungen vermieden werden. Ferner verdrängt es schädliche Bakterien. Nach und nach entsteht so wieder eine gesunde Darmflora. Lactobacillus reuteri wirkt zudem nachweislich regulierend auf die Nervenbahnen ein, vermindert damit Überempfindlichkeiten und fördert maßvoll gesunde Darmbewegungen.

In ihrer Gesamtwirkung erreichen Produkte mit den richtigen Milchsäurebakterien, dass die Kinder weniger unter Schmerzen leiden und sich ihre allgemeine Lebensqualität erhöht.

Milchsäurebakterien haben zahlreiche positive Effekte: Sie stärken die Darmflora, die Darmschleimhaut und das Immunsystem. Ferner regulieren sie die Darmbewegung und das gesunde Bakteriengleichgewicht und haben einen lindernden Einfluss auf Schmerzen und Entzündungen.

Medikamente
Medikamente gegen Schmerzen sollten nur kurzfristig und
unter vorheriger Rücksprache mit Ihrem Arzt gegeben werden.
Grundsätzlich sind sie nicht für einen längeren Zeitraum zu
empfehlen.


Schonung und Schulfrei?
Als Eltern mit Bauchschmerz-Kindern sollten Sie sich möglichst in die Welt Ihres Kindes einfühlen und sich in „seine Schuhe stellen“: Wo könnten belastende Probleme liegen? Wie könnten Sie diese mit Ihrem Kind zusammen lösen? Versuchen Sie aber, nicht auf alle Schmerzphasen deutlich mit Sorge oder Beunruhigung zu reagieren. Sie wissen von Ihrem Kinderarzt, dass hinter den Bauchschmerzen keine schwere organische Ursache steckt. Diese Gewissheit können Sie ihrem Kind vermitteln: kurzes Innehalten und Wahrnehmen der Schmerzen; tun, was bekanntermaßen hilft (Tee trinken, Wärme, Kälte); dann aber wieder die Alltagsaktivitäten weitermachen. Grundsätzlich gilt: Aktivierung statt Schonung! Nach und nach entwickelt Ihr Kind seine eigenen Bewältigungsstrategien und durchbricht die alten Wahrnehmungsmuster von Sorgen, Niedergeschlagenheit und Ängsten. In diese Richtung wirken auch Yoga-Kurse, melden Sie sich mit Ihrem Kind für einen „Schnupperkurs“ an und probieren Sie es aus. Kinder lernen, wenn positives Verhalten ermutigt und belohnt wird.


Neues Verhalten lernen
Ein wesentlicher Bestandteil der Therapie ist das Erlernen neuer Verhaltensweisen. Ihr Arzt wird dieses mit Ihnen besprechen wollen. Vereinzelt gibt es auch altersgerechte Schulungsangebote für Kinder ab fünf Jahren mit ihren Eltern. In ihnen können individuelle Fragen ausführlich beantwortet und maßgeschneiderte Lösungen für die Familie gefunden werden. Fragen Sie bei Ihrem Kinderarzt nach. Eine gute Hilfestellung gibt auch das Informationsvideo des Deutschen Kinderschmerzzentrums in Datteln: „Den Schmerz verstehen – und was zu tun ist in 10 Minuten“ z.B. über die Homepage der Gesellschaft für pädiatrische Gastroenterologie und Ernährung e.V. (www.gpge.de) oder direkt bei Youtube

Wirkt Ihr Kind nicht zu stark beeinträchtigt, ermuntern Sie es, in Bewegung zu bleiben

> Wenn die Bauchschmerzen immer wieder auch nachts kommen und Ihr Kind dadurch aufwacht
> Wenn sie zusammen mit wiederkehrendem Erbrechen auftreten
> Wenn sie plötzlich, heftig und so stark auftreten, dass Ihr Kind nichts anderes machen kann


> Wenn die Bauchdecke zudem empfindlich, hart und gespannt ist
> Wenn sie gleichbleibend stark länger als einen Tag anhalten
> Wenn Fieber, Erbrechen, Schüttelfrost, Durchfall, Schmerzen beim Wasserlassen oder Gelenkschmerzen dazu kommen
> Wenn sich die Schmerzen durch Wärme (warmer Bauchwickel, Wärmflasche) verstärken
> Wenn Blut im Stuhl auftritt
> Wenn immer wieder die gleiche Stelle als schmerzend benannt wird
> Wenn ihr Kind in den vergangenen Wochen abgenommen hat
> Wenn bei Mädchen Menstruationsprobleme anfangen
> Wenn sich ihr Kind wegen der Schmerzen einigelt, Kontakte abbricht, Hobbies oder sonst übliche Tätigkeiten einstellt und nicht mehr in die Schule möchte

Bei funktionellen Bauchschmerzen wirken mehrere Faktoren zusammen. Ist Ihr Kind davon betroffen, sollten Sie am besten zusammen verstehen lernen, wie Verdauung funktioniert, wie Stress sie beeinflussen kann, wie Ihr Kind normalerweise auf Schmerzen und Ängstlichkeit reagiert und mit welchen neuen Abläufen oder Routinen Sie gegensteuern könnten. Besprechen Sie dieses immer mit Ihrem Kinderarzt.

Gut zu wissen: Funktionelle Bauchschmerzen sind durch Abfragen einiger Warnhinweise, eine körperliche Untersuchung und ein Basislabor relativ einfach zu diagnostizieren. Die Aussichten auf Besserung und Genesung sind gut, je früher Sie als Eltern eingreifen. Das ist wichtig, denn meistens müssen Denkund Verhaltensmuster in Frage gestellt und zum Positiven geändert werden bevor sie sich „einschleifen“. Das betrifft nicht nur Ihr Kind, sondern auch die gesamte Familie und benötigt daher Geduld. Selbst dann: Eine gewisse Veranlagung für Bauch- und auch Kopfschmerzen scheint häufig vorzuliegen. Zeigen Sie Verständnis für die Schmerzen Ihres Kindes.

Wir hoffen, dass wir Ihnen mit diesem Patienten-Ratgeber hilfreiche Tipps geben konnten, wie Sie Ihr Kind in Zukunft bei funktionellen Bauchschmerzen begleiten können.

 

Falls Sie weitere Fragen haben, wenden Sie sich vertrauensvoll an Ihren Arzt oder Apotheker.

 

 

Wir danken Herrn Dr. A. Enninger (Kinder- und Jugendarzt und Kindergastroentologe am Klinikum Stuttgart, Olgahospital) für die fachliche Beratung bei der Erstellung dieser Broschüre.

 

P6501535-03-0121