Beim Intervallfasten — auch bekannt als „intermittent fasting“ – wird wiederholt tage- oder stundenweise auf Nahrung verzichtet. In der fastenfreien Zeit darf normal gegessen werden. Das anfängliche Hungergefühl in den Fastenphasen legt sich in der Regel nach sieben bis zehn Tagen. Im Gegensatz zu anderen Fastenformen, bei denen tage- oder wochenlang kaum gegessen wird, ist das Intervallfasten somit als einzige Methode auch zur dauerhaften Anwendung geeignet.